Rezept für Cookies

Hallöchen!

Leider hab ich es gestern vor lauter Vereins-Lagerhalle-Aufräumaktion, dem Nachbasteln eines Blog-Fundstückes und unseren super Nachbarn (huhu) inkl. dem ein oder anderen Getränk und ner leckeren Pizza, nicht mehr geschafft zu posten. Sorry!

Also hier jetzt meine Variante (bzw. die Übersetzung) des Rezeptes:

 

Zutaten:

1 1/2 Tassen Zartbitter-Tropfen (man kann natürlich auch normale kleingehackte Schokolade nehmen)

3 Eiweiß

2 Tassen Puderzucker

1/2 Tasse Cacao

1 Esslöffel Maisstärke (es geht auch andere Stärke oder normales Mehl)

1/4 Teelöffel Salz

Zubereitung:

Zuerst 1 Tasse der Schokolade schmelzen, damit sie noch etwas abkühlen kann (naja, meine hatte nicht wirklich Zeit, war noch wirklich warm und es hat trotzdem funktioniert). Dann schlägt man das Eiweiß steif, gibt 1 Tasse Puderzucker dazu und schlägt weiter, bis ein fester, glänzender Eischnee entsteht.

Anschließend mischt man das Salz mit 1 Tasse Puderzucker, dem Cacao und der Stärke. Diese Mischung langsam mit dem Eiweiß verrühren. Wenn alles gut verrührt ist, die Masse mit der geschmolzenen Schokolade und den restlichen Schoko-Tropfen/Stückchen mischen.

Der Teig sollte dann eine Konsistenz haben, damit man kleine (ca. 1 Teelöffel) Kugeln formen kann. Nicht erschrecken, wenn der Teig zuerst viel zu weich und klebrig wird. Wenn die geschmolzene Schokolade abkühlt und fester wird, wird der Teig auch fester!!!

Die Kugeln formen und im restlichen Puderzucker wälzen. Dann auf ein Backblech (ich hab Backpapier verwendet, im Original wird das Blech eingefettet) legen (mit Abstand) und dann bei 180° C (ich hab Umluft verwendet) so lange (im Original sind 10 Minuten angegeben) backen, bis die Kekse fest genug scheinen. Die “Haut” reißt auf, der dunkle Teig kommt zum Vorschein und die Kugeln laufen zur Keksform auseinander.

Die Kekse gingen (nach ganz kurzer Abkühlzeit) auch super vom Papier. Und warm schmecken sie einfach göttlich!!!!!!!!!! Aber vorsicht, nicht an der flüssigen Schokolade (von den Tropfen) verbrennen!!!

Denkt beim Genießen an mich!

PS: Vielleicht hat es der ein oder andere schon bemerkt, das Rezept kann Glutenfrei zubereitet werden (hab ich mir zumindest sagen lassen)



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